Präsentation von Arthrose
Arthrose ist eine Krankheit, die den Knorpel und unsere Gelenke angreift. Sie kann sowohl betreffendie Hüfte, das Knie oder auch alle anderen Gelenke unseres Körpers. Bei der Handarthrose greift die Krankheit die Finger oder das Daumen (Rhizarthrose).
Arthrose gehört zu der Gelenkschmerzen zu den häufigsten Erkrankungen bei Menschen über 50 Jahren. Warten Sie nicht lange, bis Sie etwas unternehmen, wenn sich die ersten Symptome bemerkbar machen. Mechanische Gelenkschmerzen, Knochenauswüchse, Morgensteifigkeit ...
Die Symptome bleiben nicht unbemerkt. Glücklicherweise können Sie auf natürliche Weise etwas gegen die Schmerzen bei Arthrose in den Händen unternehmen. Die Behandlung durch den Arzt kann durch natürliche Pflegemaßnahmen ergänzt werden.
Pflanzen zur natürlichen Linderung von Arthrose
Mithilfe von Pflanzen ist es möglich, von innen heraus etwas gegen die Schmerzen zu tun. Pflanzen können bei der Linderung von Schmerzen, die durch Arthrose verursacht werden, zweifellos eine echte Wirkung erzielen. Allerdings sollten nur Pflanzen verwendet werden, die nachweislich wirken.
Pflanzen: eine zusätzliche Hilfe
Das muss nicht mehr bewiesen werden! Wir haben uns schon immer mit Pflanzen geheilt. Außerdem hat eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien die Wirksamkeit von Pflanzen bei Krankheiten aufgezeigt. Es muss jedoch klargestellt werden, dass jede Pflanze auf ein bestimmtes Gesundheitsproblem abzielt.
Deshalb sollten Sie sie nur verwenden, wenn Sie über ihre Wirkung informiert sind. So sollten Sie im Fall von Arthrose in den Händen sicher sein, dass die Pflanze, die Sie verwenden wollen, dafür geeignet ist. Denn je nach ihrer Spezialität wird die verwendete Pflanze in der Lage sein, die Schmerzen der Arthrose zu lindern oder eine mögliche Entzündung des Gelenks zu beruhigen.
Es liegt an Ihnen, die richtigen Pflanzenextrakte auszuwählen, die Ihre Gelenkschmerzen lindern können.
In welchen Formen können sich Pflanzen verstecken?
Experten haben erkannt, dass Pflanzen in anderen Formen vorliegen müssen, damit sie besser genutzt werden können. Deshalb können Sie sie z. B. in folgenden Formen finden Nahrungsergänzungsmittel Sie können in Form von Tabletten, Kapseln, Pulvern, Salben oder ätherischen Ölen eingenommen werden.
Hier wurden die Wirkstoffe der Pflanzen ausgewählt und in einer bestimmten Form konzentriert. Diese maßgeschneiderten Produkte tragen aktiv zur Linderung der Schmerzen bei Arthrose bei.
Beispielsweise werden Ihre Schmerzen nachlassen, wenn Sie Tabletten mit "" einnehmen.Coxadol". Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält Extrakte aus der Pflanze, deren Trivialname "Teufelskralle" lautet.
Welche Pflanzen sind zur Linderung von Arthroseschmerzen anerkannt?
Es wäre unmöglich, in diesem Abschnitt alle Pflanzen aufzulisten, die gegen Gelenkschmerzen und -entzündungen wirken. Wir haben für Sie einige Pflanzen aufgrund ihrer bemerkenswerten Eigenschaften ausgewählt.
Harpagophytum oder Teufelskralle
Die Teufelskralle ist eine Pflanze, die auf vielfältige Weise eingesetzt wird. Wir beschränken uns auf ihre Wirksamkeit bei der Linderung von Gelenkschmerzen oder -entzündungen.
Sie ist in der Kalahari-Wüste in Afrika beheimatet. Die Wurzeln dieser Pflanze werden vor allem wegen ihrer medizinischen Eigenschaften geschätzt. Sie werden seit Jahrtausenden zur Bekämpfung von Schmerzen und Fieber eingesetzt. Die Wurzeln der Harpagophytum-Pflanze haben nachweislich eine schmerzstillende oder schmerzlindernde Wirkung. Die Teufelskralle verbessert die Beweglichkeit der Gelenke bei Steifheit.
Klinische Studien haben ergeben, dass die Wirkung von Harpagophytum mit den entzündungshemmenden Mitteln der Schulmedizin vergleichbar ist. Diese Pflanze hat auch eine gute Wirkung auf die Synovialzellen. Nehmen Sie die Teufelskralle in Form von Tabletten ein, um Ihre schmerzhaften Schübe zu bekämpfen.
Kurkuma
Kurkuma ist insbesondere in Indien ein beliebtes Gewürz. Es wird als krautige Pflanze beschrieben. Dieses Gewürz besitzt interessante medizinische Eigenschaften. Es wird zur Linderung von Arthrose und rheumatischen Schmerzen verwendet. Kurkuma bekämpft auch freie Radikale.
Mädesüß
Dies ist eine mehrjährige Pflanze, die aus bestimmten Regionen Europas stammt. Sie verhält sich wie ein Schmerzmittel. Deshalb wird Mädesüß bei Arthrose oder schmerzhafter Cellulite eingesetzt. Sie besitzt harntreibende und giftstoffausscheidende Eigenschaften. Seine schmerzlindernden Eigenschaften machen Mädesüß zu einer idealen Pflanze, um Arthroseschmerzen zu beenden, und es ist hilfreich bei Rheuma.
Ätherische Öle
Sie können über die Haut angewendet werden. Sie können auch während der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden. Tragen Sie drei- bis viermal täglich ätherisches Öl aus Zitroneneukalyptus auf. Ein weiteres natürliches Schmerzmittel ist das ätherische Öl der Muskatnuss. Tragen Sie das ätherische Öl von Wintergrün auf, da es eine ausgezeichnete entzündungshemmende Wirkung hat.
Seien Sie jedoch vorsichtig bei der Verwendung von ätherischen Ölen. Es sollte vermieden werden, sie direkt auf die Haut aufzutragen. Sie sollten vorher in einem Pflanzenöl verdünnt werden. Eine Kombination aus verschiedenen ätherischen Ölen kann eine bessere Wirkung haben.
Wie wählen Sie Ihre Nahrungsergänzungsmittel gegen Osteoarthritis aus?
Vermeiden Sie die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, ohne zu wissen, was darin enthalten ist. Diese sachkundigen Ratschläge werden Ihnen helfen, die richtige Wahl zu treffen. Lassen Sie sich von einem Experten beraten, wenn Sie sich nicht sicher sind, oder lesen Sie den Artikel "Wie man Nahrungsergänzungsmittel auswählt".
Was steckt in den Kapseln?
Nahrungsergänzungsmittel zur Linderung von Arthrose enthalten starke Wirkstoffe. Sie sind natürlichen Ursprungs, da sie aus Pflanzen wie Teufelskralle, Kurkuma, Schwarze Johannisbeere usw. gewonnen wurden.
Nehmen wir zum Beispiel das Nahrungsergänzungsmittel "Coxadol", das Ihnen bereits vorgestellt wurde. Der aus der Teufelskralle gewonnene Wirkstoff ist das Harpagosid. Dieser lindert wirksam Arthrose, Rheuma und Sehnenscheidenentzündungen. Er kann auch zur Linderung bestimmter Arten von Arthritis eingesetzt werden.
Dieses Nahrungsergänzungsmittelin Form einer magensaftresistenten Tablette kann bei Kindern ab 12 Jahren angewendet werden. Die Behandlung erstreckt sich über 3 bis 6 Monate. Die Dosierung ändert sich jedoch je nach Situation (Erhaltung oder Krise).
Welche Rolle spielen sie?
Es muss gesagt werden, dass eine Vielzahl von Nahrungsergänzungsmitteln, die Sie auf dem Markt finden, eine allgemeine Wirkung haben. Tabletten zur Bekämpfung von Arthrose haben jedoch eine spezifischere Zielsetzung. Sie können die Schmerzen durch schmerzstillende Wirkstoffe beeinflussen, die dazu beitragen, die Schmerzen zu lindern. Die Tabletten enthalten außerdem entzündungshemmende Moleküle. Alle Wirkstoffe wirken in perfekter Synergie.
Wissenschaftliche Beweise für ihre Wirksamkeit
Gibt es wirklich konkrete Beweise? Man muss sich auf die Ergebnisse klinischer Studien verlassen, um die Kraft der Tabletten zur Behandlung von Osteoarthritis weiterhin zu loben.
Die Wirkung von Harpagophytum oder Teufelskralle wurde von Fachleuten bereits vor über 30 Jahren beobachtet. Tatsächlich wurden diese Wirkungen erstmals 1989 vom deutschen Bundesgesundheitsministerium anerkannt. Ihre Wirkung gegen Arthrose-Schmerzen wurde jedoch erst von der ESCOP (European Scientific Cooperative On Phytotherapy) nachgewiesen. Diese Entdeckung wurde 1996 gemacht.
Es sei darauf hingewiesen, dass die WHO die schmerzlindernde Wirkung von Harpagophytum bei rheumatischen Schmerzen in Betracht zieht. Es gibt noch die Anerkennung, die von der EMA (Europäische Arzneimittelagentur) erteilt wurde. Diese Struktur erkennt die Wirksamkeit der Teufelskralle bei Gelenkschmerzen an. Eine Studie der Queen Elizabeth University in Edinburgh aus dem Jahr 2007 ergab, dass die Teufelskralle entzündungshemmend wirkt.
Arthrose: Befolgen Sie die richtigen Gewohnheiten zur Linderung der Schmerzen
Je besser Sie sich im Umgang mit Arthrose verhalten, desto weniger werden Sie bei schmerzhaften Schüben leiden. Einige Tipps, um wieder Ruhe zu finden.
Ernährung bei Arthrose
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist wichtig. Daher ist es wichtig, eine sorgfältige Auswahl der Lebensmittel zu treffen, die Sie zu sich nehmen. Für alle, die gegen Arthrose kämpfen, sind mehrere Lebensmittel empfehlenswert. Essen Sie Sauerkirschen, denn sie sind eine gute Quelle für Antioxidantien. Ihre entzündungshemmenden Eigenschaften machen sie zu einem natürlichen Verbündeten gegen Arthrose. Sie können sich für Sauerkirschsaft entscheiden, der auf dem Markt erhältlich ist.
Verzehren Sie Walnüsse wegen ihres Reichtums an Omega-3-Fettsäuren. Diese sind gute Akteure im Kampf gegen Entzündungen. Ingwer besitzt ebenfalls entzündungshemmende Eigenschaften.
Arthrose, welche Ernährung, konsultieren unseren Artikel.
Üben Sie regelmäßig körperliche Aktivität aus
Sport trägt zum Erhalt der Muskeln bei. Andererseits hilft er, die Beweglichkeit schmerzhafter Gelenke zu erhalten. Suchen Sie sich eine Sportart, die Ihren Vorlieben entspricht. Führen Sie regelmäßige Übungen durch und steigern Sie das Tempo allmählich. Vermeiden Sie sportliche Aktivitäten, die Ihre Schmerzen vergrößern könnten. Dies gilt z. B. für Karate oder Judo.
Je nachdem, was Sie anstreben, können Sie kurze Einheiten von 30 bis 60 Minuten absolvieren.
Eine Thermalkur machen
Eine Thermalkur kann ein guter Verbündeter bei schmerzhaften Schüben von Osteoarthritis sein. Man kann sich einer Einrichtung anschließen, die ein Bad im Kaolinschlamm anbietet. Die Spezialisten verwenden den warmen Schlamm, um die Schmerzen zu lindern.
Auch bei Problemen mit Übergewicht können die Thermalbäder etwas tun. Auch Hydrotherapiebehandlungen haben eine schlankmachende Wirkung. Wasserstrahlen, die im Bereich der Gelenke angewendet werden, bringen ebenfalls Linderung.